Der Ort
Ennetach
Ennetach, oder Anada, wie die Einheimischen sagen, ist ein Teilort von Mengen.
Grundsätzlich herrscht eine gewissen Rivalität zwischen Mengen und Ennetach, wie das wohl nach Eingemeindungen öfter der Fall ist.
Diese "Mengemer" vergaben auch den Namen für die Siedlung "jenseits des Flusses", auf latein / keltisch "Ennet ach"
*
Wie man dem Namen ansieht, waren schon einige Bevölkerungsgruppen an diesem Ort angesiedelt. Kelten, Römer, Allemanen... Leider wurde
das Römermuseum in Ennetach inzwischen geschlossen. Es gibt jedoch einen archäologischen Wanderpfad, auf dem man einige Spuren erkennen kann.
das große Haus
das Pfarrhaus
das Römermuseum
Kirche
in der Kirche
Christopherus
Nudelhaus
Blick auf Ennetach
Ennetach
Archäologischer Wanderpfad
Von Ennetach aus gibt es einen archäologischen Wanderpfad, der zu einigen Orten mit früher Besiedlung (keltisch, römisch) führt.
Dort sind jeweils Hinweistafeln aufgestellt.
Wanderpfad
am Hipfelsberg
römischer Stein
Von Ennetach aus gesehen nördlich liegen zwischen der Bundesstraße und der Donau Felder und Blumenwiesen (vom NABU betreut). Die Donau selbst überrascht hier mit Felsen im Wasser, auf denen man sitzen und Eisvögel beobachten kann.
Storch
Donau
Eisvogel
Landschaft
Blumenwiese
Gräser
Ablach
Die Ablach fließt zwischen Ennetach und Mengen.
Weg an der Ablach
Entlang der Ablach
romantische Ablach
Mengen
Mengen ist nun also die Stadt, zu der der Teilort Ennetach gehört. Er hat ca. 10.000 Einwohner und liegt zwischen den sanften Hügeln die hier das Donautal bilden.
Es ist kaum vorstellbar, dass dieses kleine Flüsschen Donau irgendwann mal als großer Strom durch Wien oder Budapest fließt.
Seit 1267 hat Mengen das Stadtrecht und war von da an bis 1805 vorderösterreichisch. Danach gehörte es zu Württemberg.
Im Stadtkern entlang der Hauptstrasse sind noch viele alte Fachwerkhäuser erhalten, das älteste ist die sogenannte "Kazede", erbaut im Jahr 1233.
Das Heimatmuseum befindet sich in der ehemaligen Thurn- und Taxis'sche Posthalterei aus dem 17. Jahrhundert.
Heimattage
Hauptraße
Stadtmauer
Kazede
Heimatmuseum
Alter Fuchs
Haus der Bürgerwehr
Gais'sches Haus
Fachwerkhaus
Martinskirche
Freibad
Schild
Herbstlaub
Weg
Reiser-Stift
Adventsschmuck
Blick Richtung Rosna
Feuerzangenbowle
Zapfenstreich
Missionsberg Mengen
Auf der Spitze des Missionsbergs befindet sich ein Aussichtsturm. Bei schönem Wetter kann man bis in die Alpen sehen.
grüne Landschaft
Blick auf Mengen
Aussicht mit Bussen
Mengen in der fünften Jahreszeit
Am Sonntag in der Fasnet gibt es jedes Jahr einen Umzug durch die Innenstadt von Mengen. Im Jahr 2008 wurde man als Zuschauer und Häßträger von der Sonne verwöhnt, Regen traf einen nur in Form von Konfetti...
Ditzelede - Juhe!
ein Lächeln
Schnecke
Hexen
Hexentrank
Sonnenschirm
Blochingen
Seit 1975 ist Blochingen ein Teilort von Mengen, war jedoch schon in der Broncezeit besiedelt.
Es liegt ca. auf der Höhe des Zusammenflusses von Ablach und Donau, ca. 2 km nördlich von Mengen.
Die Fotos sind bei einer Wanderung rund um die Verenakapelle entstanden.
Felder
Blick über das Tal
Baum